e-masters
Maue Elektrotechnik GmbH & Co. KGPaten 449774 LähdenDeutschlandTelefon: +49-5964-934460Telefax: +49-5964-934423E-Mail: info(at)elektrotechnik-maue.de
Header Bild

Sicherheitsmaßnahmen fürs Haus

Haussicherheit: So schützen Sie Ihr Eigenheim vor Einbruch und Gefahren

Eine optimierte Haussicherheit schützt das eigene Zuhause vor unerwünschten Eindringlingen und warnt auch vor weiteren Gefahren. Neben Maßnahmen wie einer verbesserten Türsicherung oder einem erhöhtem Fensterschutz, helfen vor allem innovative Sicherheitssysteme dabei, die Haussicherheit zu stärken. Erfahren Sie hier, welche Schutzmaßnahmen es gibt und wie smarte Sicherheitstechnik heute eingesetzt wird.

Haussicherheit optimieren – das sorgt für Sicherheit im Haus

Beim Stichwort Haussicherheit kommt den meisten Eigenheimbesitzer zuerst das Thema Einbruchschutz in den Sinn. Hier kommen smarte Sicherheitssysteme ins Spiel, die als Alarmanlage, Videoüberwachung und elektronische Zugangskontrolle fungieren. Beim Schutz vor Einbrechern ist vor allem entscheidend, dass die Maßnahmen umfassend und im gesamten Haus durchgeführt werden. Eine einbruchsichere Haustür mit Mehrfachverriegelung nützt beispielsweise wenig, wenn die Kellertür nicht ausreichend gesichert ist. Zugleich gilt: Der wirksame Schutz vor Einbrechern ist zwar ein wichtiger Bestandteil der Haussicherheit. Ebenso wichtig ist aber auch die Vermeidung von Gefahren durch Feuer, Wasser oder Gasaustritt.

Smarte Sicherheitssysteme für das Zuhause

Um die Haussicherheit wirksam zu erhöhen, bietet sich der Einsatz smarter Sicherheitssysteme an. Dank Sensoren erkennen sie nicht nur Einbruchsversuche und schlagen Alarm, sondern können je nach Konfiguration zudem vor austretendem Gas, vor Feuer oder Wasser warnen. Selbst Schließanlagen können die modernen Systeme mittels smarter Türschlösser einfach ersetzen. Das Herzstück dieser Sicherheitssysteme bildet eine Sicherheitszentrale, mit der alle anderen Komponenten vernetzt werden. Bedienen lässt sich die Anlage dabei ganz bequem per App über das Smartphone oder ein Tablet. Auf diese Weise ist sogar eine Steuerung aus der Ferne möglich, inklusive Videoüberwachung und Zutrittskontrolle für Gäste. Um alle Gefahrenbereiche abzudecken, lassen sich die Sicherheitssysteme mit zahlreichen Modulen erweitern, etwa:

  • Bewegungsmelder
  • Erschütterungssensoren
  • Glasbruchmelder
  • Kameras für innen und außen
  • Rauchmelder
  • Gasmelder
  • Wassermelder
  • Innensirene und Außensirene
     

Zur Installation im Eigenheim stehen verschiedene Sicherheitssysteme zur Auswahl. Während sich drahtgebundene Systeme eher für die Verlegung im Neubau eignen, lässt sich funkgebundene Sicherheitstechnik nahezu überall nachrüsten. Eine sogenannte Hybridalarmanlage kann sogar mit beiden Anschlussarten kommunizieren. Wenn Sie die Anschaffung eines smarten Sicherheitssystems planen, vertrauen Sie am besten der Beratung durch einen Fachbetrieb, der dies anbietet. Der Fachmann kann bereits im Vorfeld ausarbeiten, welches System und welche Module benötigt werden, und ist über die Marktverfügbarkeit spezieller Komponenten bestens informiert.

Die Alarmanlage als universeller Gefahrenmelder

Smarte Sicherheitssysteme lassen sich mit zusätzlichen Komponenten leicht zur universellen Gefahrenmeldeanlage ausbauen. So erkennen angeschlossene Wassermelder zum Beispiel austretendes Wasser und schlagen Alarm. Dasselbe gilt für angebundene Rauchmelder oder Gaswarnmelder. Sind die Hausbewohner nicht daheim, kann die schnelle Alarmierung per Smartphone oft Schlimmeres verhindern.

Den Einbruchschutz erhöhen

Trotz ausgeklügelter Sicherheitssysteme sollte der wirksamen Sicherung von Türen und Fenstern besonderes Augenmerk gelten. Durch das Aufhebeln von Fenstern oder das Aufbrechen von Türen verschaffen sich Täter schnellen Zugang zum Haus, und entwenden oftmals Wertgegenstände binnen weniger Minuten.

Beim Neubau bietet es sich an, bereits bei der Auswahl von Fenstern und Türen auf einen guten Schutz gegen Einbrecher zu achten. Moderne Haustüren sind zu diesem Zweck stabil konstruiert und mit einer Mehrfachverriegelung ausgestattet. Dasselbe gilt für einbruchhemmende Fenster, die in der Regel über eine Pilzkopfverriegelung verfügen. Zudem werden sie über einen stabilen Rahmen an mehreren Punkten im Mauerwerk verankert. Auch bei Bestandsbauten lässt sich die Haussicherheit im Zuge einer Modernisierung einfach erhöhen.

Neben dem Einbau neuer Fenster und Türen bietet es sich an, die vorhandenen Elemente durch Nachrüstlösungen wie Türsicherungen und Fenstersicherungen verstärken zu lassen. Hierzu werden etwa Aufhebelsperren an Balkontüren verbaut sowie zusätzliche Fensterriegel, abschließbare Fenstergriffe oder ein Querriegel an der Wohnungstür.

Denken Sie auch an den Keller

Während viele Bauherren großen Wert auf eine gute Kellerwanddämmung legen, wird die Haussicherheit im Keller mitunter vernachlässigt. Gerade hier lauern jedoch Gefahren durch Wasserschäden und Gasaustritt und gerade hier verschaffen sich Einbrecher bevorzugt Zugang zum Haus. Zusätzliche Sicherungen für die Gitterrostabdeckung von Lichtschächten können hier den Schutz gegen Einbruch erhöhen.

Auch Fenstergitter schützen wirksam vor Einbruch, sind jedoch aus optischen Gründen nicht immer erwünscht. Gerade wenn die Kellerräume als Wohnraum oder für Hobbys genutzt werden, bietet sich hier die Installation von Glasbruchmeldern mit Anbindung an ein Sicherheitssystem an. Zusätzlich angebrachte Gasmelder und Wassermelder schützen vor etwaigen Gefahren wie ausströmendem Gas im Heizungsraum oder warnen vor Wasseraustritt bei einem Defekt in der Waschküche.