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Generation 50+

Komfortabel und sicher leben im Alter.

Die mit zunehmendem Alter möglichen eintretenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Behinderungen verändern die Anforderungen an Ihre Wohnung und deren Ausstattung. Nur durch eine flexibel nutzbare, altersgerechte und komfortable Gebäude- und Installationstechnik können die Ansprüche erfüllt werden.

Wir klären Sie über Ihre Möglichkeiten auf, Ihr Zuhause altersgerecht und barrierefrei zu modernisieren!

Sprachsteuerung

Eine Vielzahl elektrischer Geräte lässt sich heutzutage bereits fernsteuern. Über eine sprachgesteuerte Fernbedienung können sogar gesprochene Befehle in Signale umgesetzt werden, die über Kabel, per Infrarot oder Funk die dafür vorgesehenen Geräte steuern.

Sprachbehinderte Benutzer haben die Möglichkeit, Geräte auch über spezielle externe Schalter zu bedienen.
Selbst Personen mit extremen Querschnittslähmungen können auf diese Art telefonieren, Türen und Fenster öffnen, die Beleuchtung einschalten oder Fernseh-, Video- und HiFi-Geräte bedienen.

Nach einer kurzen, so genannten Trainingsphase, in der das Gerät seinem Benutzer angepasst wird, ist eine solche Fernbedienung einsatzbereit und versteht jede Sprache.

Bewegungs- und Präsenzmelder

Mit diesen intelligenten Gerätschaften lässt sich nicht nur die Beleuchtung abhängig von Tageslicht und Anwesenheit regeln, auch Lüftungen oder Heizungen können darüber gesteuert werden. Damit machen Sie Ihr Zuhause sicherer und sparen dabei auch noch Energie!

Bewegungsmelder und Präsenzmelder unterscheiden sich in der Empfindlichkeit Ihrer Sensoren. Präsenzmelder haben deutlich sensiblere Sensoren, die selbst minimale Bewegungen, die z. B. für die Büroarbeit typisch sind, registrieren. Daher kommen Bewegungsmelder eher in Fluren und Einfahrten zum Einsatz, wo Bewegungen deutlicher erkennbar sind.

Türantriebe

Ein elektrischer Türantrieb kann Türen nahezu geräuschlos öffnen und schließen.  Als Signalgeber können sowohl Wandschalter als auch Funkfernbedienungen oder Bewegungsmelder dienen – selbst ein leichtes Antippen der Tür genügt in der Regel als Öffnungssignal.

Der Antrieb lässt sich einfach anbringen und via Stecker- oder Unterputznetzteil problemlos mit Strom versorgen. Eine manuelle Bewegung der Tür ist jederzeit, auch bei Stromausfall, gewährleistet.

Was bringt die Zukunft?

Mit moderner Technik von heute ist es möglich, während des Alters verloren gegangene Körperfunktionen auszugleichen. Genauso erleichtert Ihnen die intelligente Gebäudetechnik Hausarbeit und ist in der Lage, viele Dienstleistungen zielgerichtet zu organisieren und abzurufen. So kann z. B. der Kühlschrank automatisch frische Ware bei einem Einkaufsdienst nachbestellen.

Diese Technik hilft Ihnen nicht nur dabei, Mobilitätsprobleme auszugleichen, sondern kann auch bei nachlassendem Gedächtnis in gewissem Rahmen mitdenken: Über ein Display oder eine Sprachausgabe wird z. B. mitgeteilt, ob alle elektrischen Geräte ausgeschaltet sind oder Medikamente eingenommen werden müssen.

Außerdem können Sicherungsfunktionen eingebunden werden, so dass beispielsweise beim Verlassen des Hauses automatisch Herdplatten und andere Elektrogeräte ausgeschaltet werden.

Moderne Installationen können somit nicht nur einen Beitrag zur Kompensation von Körperfunktionen leisten,  sondern steigern auch die Lebensqualität mit einem hohen Grad an Barrierefreiheit.